BÜROGEBÄUDE

START » REFERENZEN » BÜROGEBÄUDE
Bürogebäude

Haupttelegraphenamt: Monbijoustraße, Oranienburger Straße, Ziegelstraße in Berlin-Mitte
Umbau und Sanierung des Haupttelegraphenamtes zur Umnutzung als Gewerbegebäude bzw. Büros und ein Hotel. 
Maßnahmen waren u.a. Abriss und Neubau des Bestanddachs und Umbau des Dachgeschosses mit Einzug von 1-2 neuen Geschossdecken, in Geometrie des jetzigen Bestands, bedingt durch den Denkmalschutz.
Mit der Neuordnung der Postverwaltung wurde im Oktober 1875 mit der Abteilung II im Reichskanzleramt die Generaltelegrafendirektion in der Französischen Straße 33 gebildet. 1877–1878 entstand nach den Plänen von Carl Schwatlo durch Umbau mit dem Gebäudekomplex Jägerstraße 44 / Französische Straße 33 das erste Haupttelegrafenamt Berlins (HTA).

Zeitraum: 2011 - 2022
Leistungen: Leistungsphasen 1-6 gem. §49 HOAI
Auftraggeber: Planungsgesellschaft Solid GmbH, Berlin
Planung: Patzschke Planungsgesellschaft mbH, Berlin
Gesamtbaukosten: -



Schindler Innovation Campus Berlin am Schindler Platz
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Umbau und Ausbau des Standortes der Firma Schindler in Berlin-Mariendorf.
Im 1. Bauabschnitt wurden einerseits  das Gebäude 11 (gebaut in den 1980er Jahren ) und das  denkmalgeschützte Gebäude 9  (Baujahr 1938) umgebaut und modernisiert. Des Weiteren wurde zwischen den beiden Gebäuden ein neuer Verbindungsbau „G20“ hergestellt, der die beiden Gebäude als Eingangsbauwerk zusätzlich erschließt.


Zeitraum: 2016 - 2018
Leistungen: Leistungsphasen 1-6 gem. §51 HOAI 2013
Auftraggeber: Schindler Aufzüge & Fahrtreppen GmbH, Berlin
Planung: Gibbins Architekten GmbH BDA, Berlin
Gesamtbaukosten: Ca. 18.000.000 €

Umbau und energetische Ertüchtigung des Jobcenters Berlin-Mitte

Zwischen 2013 und 2015 wurde die Bornemannsche Rathauserweiterung unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung der Anforderungen des neuen Nutzers hergerichtet.

Neben der energetischen Ertüchtigung der Fassaden, der Modernisierung der Haustechnik und des Brandschutzes, wurde die Grundrissstruktur nach dem Raumbedarf der neuen Nutzer angepasst. Den größten Einfluss auf die Planungen zur Umgestaltung des Ensembles nahm allerdings die Wahrung des Entwurfscharakters von Fritz Bornemann ein.


Mit der energetischen Aufrüstung des Gebäudekomplexes konnten die Anforderungen an die EnEV 2014 erfüllt werden.


Zeitraum: 2012 -2015

Leistungen: 1-6 gem. § 49 HOAI

Auftraggeber: Land Berlin, vertreten durch

BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH

Planung: Rüthnick Architekten

Baukosten: ca. 10.600.000,00 €





Pergamon Palais, Am Kupfergragen 4, Berlin
Die Fertigstellung des Baugrubenverbaus mittels eingestellter Spundwände erfolgte am 04.11.2009. Die HDI-Sohle und die HDI-Unterfangung der Fundamente der Nachbargebäude wurden fertiggestellt. Der Grundwasserspiegel wurde abgesenkt und die Baugrube ausgehoben. Der komplette Rohbau des 8-geschossigen Gebäudes (Untergeschoss, Erdgeschoss und 6 Obergeschosse) wurde in einer Bauzeit von 30 Wochen fertiggestellt. Am 18.06.2010 fand planmäßig das Richtfest statt. In der Fassadengestaltung aus Naturstein wird die historische Parzellierung der Blockrandbebauung durch die Einzelhäuser aufgegriffen und durch unterschiedliche Materialien und wechselnde Traufhöhen betont, so dass sie mit den Fassaden der Museumsinsel korrespondiert. Zwei von drei Innenhöfen sind mit einer abgespannten, leichten Stahl-Glas-Konstruktion überdacht.

Zeitraum: 2010 - 2012
Leistungen: 1-6 gem. § 49 HOAI
Auftraggeber: Meermann Invest Nr. 17 GmbH & Co. KG, Berlin
Planung: Rüthnick Architekten
Baukosten: 19.500.000,00 €
Abspannwerk Humboldt in Berlin-Prenzlauer Berg
 Umbau und Sanierung des Abspannwerkes Humboldt, Kopenhagener Straße 58 - 61 in 10437 Berlin
Das ehemalige Abspannwerk der Elektrizitätswerke wurde in den Jahren 1924 – 1926 auf einer Fläche von ca. 100 x 52 m errichtet. Es besteht aus 5 Gebäuden mit unterschiedlicher Nutzung und Größe. Die Gebäudeteile sind miteinander verbunden und bilden somit eine Einheit. Das Abspannwerk wurde als Stahlskelettbau errichtet, wobei zur Aussteifung die Mauerwerkswände nachträglich zwischen Stützen und Deckenträger eingefügt wurden.

Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungen: Leistungsphasen 1 - 5 gemäß §51 HOAI sowie bauphysikalische Nachweise
Auftraggeber: Humboldt LLC & Co. Kg
Planung: Gregor Fuchshuber & Partner
Baukosten: 5.000.000,00 €


Albrecht-Achilles-Straße 61-64
Das 7-geschossige Gebäude mit einem nicht ausgebauten Spitzboden und unterschiedlichen Geschossflächen wurde Mitte der 30er Jahre in massiver Mauerwerksbauweise errichtet. Der Auftrag enthielt eine Ergänzung des Dachgeschosses durch beidseitig durchlaufende Gauben sowie den Anbau des Spitzbodens, dieser erhielt ebenfalls eine durchlaufende Gaube. Des Weiteren wurden Grundrissänderungen über alle Geschosse hindurch vorgenommen. Ein Erweiterungsneubau über 5 Geschosse wurde errichtet. Das Finanzamt Wilmersdorf nutzt seit September 2010 die Räumlichkeiten des Gebäudes.

Zeitraum: 2008 - 2010
Leistungen: Leistungsphasen 1-5 gem. §51 HOAI und bauphysikalische Nachweise
Auftraggeber: SILB-Sondervermögen des Landes Berlin vertreten durch die BIM - Berliner Immobilienmanagement GmbH
Planung: bmh Architekten
Baukosten: 6.950.000,00 €


Bergmannstraße 71-72 / Schleiermacherstraße in Berlin-Kreuzberg
 Instandsetzung, Modernisierung und Umbau des ehemaligen Postgebäudes sowie Errichtung eines hofseitigen Anbaus Bergmannstraße 71-72 / Schleiermacherstraße in 10961 Berlin-Kreuzberg
Der Baukörper gliedert sich in zwei Bauteile, Flügel Bergmannstraße und Flügel Schleiermacherstraße.
Beide Flügel bestehen aus UG, EG und 4 OG. 
Der Erweiterungsbau (EG, 3 OG) schließt sich am nördlichen Ende des Flügels Schleiermacherstraße an. 
Ein weiterer eingeschossiger Anbau, fügt sich zwischen dem Erweiterungsbau und dem Flügel Bergmannstraße ein. Es ist ein Büro- und Geschäftshaus entstanden, welches die heutigen Bedürfnisse und Ansprüche an diese stellt.

Zeitraum: 2008 - 2009
Leistungen: Leistungsphasen 1-5 gem. §51 HOAI + bauphysikalische Nachweise
Auftraggeber: PRIME Management GmbH & Co. KG, Berlin
Planung: Peters und Wormuth Architekten, Berlin
Baukosten: 8.000.000,00 €


Kurfürstendamm 59 - 60 in Berlin-Charlottenburg
Das von 1905 – 1907 errichtete denkmalgeschützte Wohn-, Büro- und Geschäftshaus war Teil eines Ensembles aus 4 Mietshäusern. Es besteht aus Kellergeschoss, Erdgeschoss, 4 Obergeschossen und einem teilweise ausgebauten Dachgeschoss. Im Zuge der Sanierungs- und Umbauarbeiten wurde der Lichthof mit einer Glasdachkonstruktion überbaut. Das Dachgeschoss wurde komplett ausgebaut und an der Rückseite mit Terrassen versehen. Vom 2. – 4. Obergeschoss wurden größtenteils nichttragende Wände entfernt, somit entstanden großzügige Büroräume. An der Ecke Kurfürstendamm/Leibnitzstraße ist das 1.Obergeschoss über 2 neu gebaute Treppen zu erreichen, zudem entstand im Erdgeschoss ein neuer Hauseingang.

Zeitraum: 2007 - 2010
Leistungen: Leistungsphasen 2 - 5 gemäß §51 HOAI
Auftraggeber: Dr. Thomas Bscher & Marga Bellinger GbR
Planung: GAP Gesellschaft für Architektur und Projektmanagement
Baukosten: -


Tauentzienstraße 14 in Berlin-Charlottenburg
Bei diesem Bauvorhaben handelte es sich um den Neubau eines Geschäftshauses unter der Beibehaltung der denkmalgeschützten Straßenfassade. Dazu wurden die gestaltprägenden Bauteile (Fenster und Natursteinverkleidungen) der Fassade vor dem Abbruch des Bestandsgebäudes demontiert, eingelagert und nach der Fertigstellung des Neubaus wieder montiert. Auch die denkmalgeschützte, gewendelte Treppe vom Erdgeschoss zum 1. Obergeschoss wurde vor den Abrissarbeiten demontiert und nach Errichtung des Neubaus im rückwärtigen Treppenhaus zwischen dem 4. und dem 5. Obergeschoss eingebaut. Das Bestandsgebäude wurde weitestgehend abgerissen bzw. komplett entkernt und mit veränderten Geschosshöhen in Anpassung an die Nutzung neu errichtet.

Zeitraum: 2004 - 2006
Leistungen: Leistungsphasen 1 - 6 gem. §51 HOAI + bauphysikalische Nachweise
Auftraggeber: Development Partner AG, Düsseldorf
Planung: Weinmiller Architekten, Berlin
Baukosten: 10.000.000,00 €


Widenmayerstraße 3 in München

Sanierung und Dachgeschosserneuerung des denkmalgeschütztes Bürohauses Widenmayerstraße 3 in 80538 München

Mit dem Bau des Gebäudes wurde 1898 begonnen. Dazu mussten einige Vorgängerbauten, die teils sogar auf dem Gelände der geplanten Straßenverbreiterung lagen, abgebrochen werden. Für den Bau des Flügels an der Gewürzmühlstraße wurde ein Teil des Hofhammerschmiedbachs eingewölbt.

Der Eckpavillon erhielt 2005 wieder wie ursprünglich ein Zeltdach mit Laterne aus Kupfer. Das Gebäude bekam 2007 den Fassadenpreis der Landeshauptstadt München.


Zeitraum: 2005 - 2006

Leistungen: Leistungsphasen 1-5 gem. §51 HOAI + bauphysikalische Nachweise

Auftraggeber: Widenmayerstraße 3 KG, München

Planung: Müller Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Baukosten: -



Münzstraße 13-15 in Berlin-Mitte
Neubau eines Wohn- Büro- und Geschäftshauses in der Münzstraße 13-15 in Berlin-Mitte
Die Bauarten waren Stahlbeton und Alu-Glas-Natursteinfassade. 
Der Neubau wurde als Eckbebauung errichtet.
Inzwischen ist dort der Flagshipstore von ADIDAS, der ein großes Reopening feierte.

Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungen: Leistungsphasen 1 - 5 gemäß §51 HOAI + bauphsikalische Nachweise
Auftraggeber: Harm Müller-Spreer und Michael Rosenblat GbR
Planung: Moritz Müller und Götz M. Keller Architekten, Berlin
Baukosten: 7.000.000,00 €


MataHaus, Leibnitzstraße 65 in Berlin-Charlottenburg
 Umbau des denkmalgeschützten ehemaligen Umspannwerkes „MetaHaus“ der BEWAG zu einem Bürogebäude Leibnizstraße 65  in 10625 Berlin - Charlottenburg
Das ehemalige Großabspannwerk der BEWAG wurde 1928 errichtet. Nach Stilllegung der Anlage 1984 wurde das Gebäude 12 Jahre nicht genutzt.
1996 wurde der ideale Nutzer für das Gebäude gefunden. Im Auftrag von MetaDesign wurde das Gebäude im Innenbereich in Hinblick auf die individuellen Bedürfnisse der Werbeagentur umgebaut. In den einzelnen Ebenen der ehemaligen Schaltanlagen wurden großzügige Atelierräume für Projektteams, Besprechungsräume und Einzelbüros angeordnet. Die ehemalige Phasenschieberhalle im Erdgeschoss und die angeschlossenen Trafokammern werden seit dem Umbau für Projektpräsentationen und Ausstellungen genutzt.


Zeitraum: 1999 - 2000
Leistungen: Leistungsphasen 1-4 gem. §51 HOAI + bauphysikalische Nachweise
Auftraggeber: MetaDesign Berlin
Planung: Kahlfeldt Architekten - Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Baukosten: 8.750.000,00 €


Haus des Deutschen Handwerks, Mohrenstraße 20-21 in Berlin-Mitte
Umbau und Modernisierung des denkmalgeschützten Verwaltungsgebäudes für den Zentralverband des Deutschen Handwerks Mohrenstraße 20-21 in 10117 Berlin-Mitte
Das Haus des Handwerks geht ursprünglich auf einen Entwurf von Georg A. Rathenau und Friedrich August Hartmann zurück. 1908 wurde ein großes, fünfgeschossiges Geschäftshaus mit Ladenzone und repräsentativer Sandsteinfassade fertig gestellt. Als Sitz der Konfektionsfirma Orgler und Fiedelmann beherbergte das Haus weitere Betriebe der Bekleidungsbranche.

Zeitraum: 1997 - 1999
Leistungen: Leistungsphasen 1-5 gem. §51 HOAI + bauphysikalische Nachweise
Auftraggeber: Zentralverband des Deutschen Handwerks, Bonn
Planung: Steinebach + Weber Architekten, Berlin
Baukosten: 7.500.000,00 €

Share by: