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Neues aus unserem Büro

Bouchégärten

Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses auf dem Grundstück Bouchéstraße / Menger Zeile / Harzerstr mit bis zu 6 Obergeschossen, Erdgeschoss und Kellergeschoss (zum Teil mit Tiefgarage). Das Gebäude wurde auf einer Fläche von ca.97,50 x 86,00 m in Massivbauweise mit Mauerwerkswänden und Stahlbetondecken und Flachdächern errichtet.
Das Untergeschoss wurde aufgrund der Grundwasserverhältnisse in WU-Beton ausgeführt.
Der Baukörper ist in 2 Bauabschnitte und insgesamt 12 Gebäudeteile mit einer maximalen Breite von 13.00 m gegliedert und grenzt an die vorhandene Nachbarbebauung. Die eingeschlossenen Innenhöfe sind als Versickerungsflächen vorgesehen. Die Fassaden und auskragenden Balkonanlagen wurden als Stahlbetonfertigteile ausgeführt.

Die Bilder wurden von dem Fotographen Karsten Thielker fotographiert.


Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH ist mit der Tragswerksplanung nach
§ 51 HOAI beauftragt.

Seehotel Fontaneallee 27/28 in Zeuthen
Die Betreiber des Seehotels Zeuthen nutzen die Corona Krise um ihr Haus zu verschönern. Das Gebäude wird umgebaut und erweitert. Die zukünftigen Gäste können sich auf mehr Komfort im Wellness- & Spabereich, im Restaurant und in der Lobby freuen.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH ist mit der Tragwerksplanung für die geplanten Wanddurchbrüche und geänderten Raumaufteilungen gemäß Nachnutzungskonzept beauftragt.

Hauptstaße 90 in Berlin

Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau eines mehrgeschossigen Büro- und Geschäftshauses in der Hauptstraße 90, 12159 Berlin. Der Grundriss des Neubaus verläuft parallel zur Hauptstraße und knickt zur Sponholzstraße ab, um ohne Versprünge an das bestehende Nachbargebäude anzuschließen. Das Gebäude ist in Massivbauweise als Stahlbetonkonstruktion errichtet worden. Der Neubau ist teilunterkellert und besitzt neben dem Erdgeschoss vier Obergeschosse und ein Staffelgeschoss. Oberhalb des Staffelgeschosses befinden sich Terrassen und Dachbegrünungen.


Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH wurde mit der Tragwerksplanung nach   § 51 HOAI beauftragt.



Neu und Umbau ehem. Jüdisches Krankenhaus
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um die Sanierung eines ehemaligen Krankenheims zum Bürogebäude und einen Neubau eines Gebäudes auf dem Grundstück zwischen der Torstraße 146 und Linienstraße 86 in 10119 Berlin-Mitte.
Das Bestandsgebäude entlang der Torstraße ist viergeschossig, im Hofbereich gibt es dreigeschossige Seitenflügel und Quergebäude.
Die Häuser sind vollunterkellert und als Mauerwerksbau mit Stahlsteindecken, Kappendecken und Holzbalkendecken erreichtet worden.
Bei der Sanierung werden die Bestandsdecken teilweise und die Dachfläche in Massivdecken ersetzt.
Entlang der Linienstraße wird ein fünfgeschpssiges, nicht unterkellertes Neubaugebäude in Massivbauweise errichtet.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH ist mit der Tragwerksplanung nach § 51 HOAI beauftragt.


Haasestr. 2,4,6 / Simplonstr. 34,36
Die Simplon Spitze wird eine neu errichtete Wohnanlage mit 46 Eigentumswohnungen und 2 Gewerbeeinheiten inkl. Tiefgarage. Die 3 Häuser verfügen über 6 Vollgeschosse und gruppieren sich um den Innenhof. Die Wohnungen sind barrierefrei zu erreichen. Die Anlage ist in eine optimale Infrastruktur eingebetet, zum Ostkreuz sind es nur 5 Gehminuten und mit Fertigstellung der Autobahnverlängerung A100 ist auch diese innerhalb von 5 Minuten erreichbar. Im Boxhagener Virtel ist durch die dichte Bebauung eine große Vielfalt und Toleranz unter den Bewohnern entstanden.

Die Ing. Rüdiger Jockwer ist mit der Tragwerksplanung nach §51 HOAI beauftragt.

Franz-Mehring-Platz 6 in Berlin-Friedrichshain
 Auf dem Grundstück zwischen dem Franz - Mehring - Platz, der Singerstraße und der Rüdersdorfer Straße entsteht ein moderner, 7-geschossiger Neubau. Das Erdgeschoss wird als Verkaufsfläche für Lebensmittel genutzt, die darüber liegenden Stockwerke beherbergen neuen Wohnraum. Ein thematisch vielseitiger, grüner Innenhof wird als integrativer, urbaner Garten fungieren. Tiefgaragenstellplätze sorgen für eine Entlastung des Parkverkehrs.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH ist mit der Tragwerksplanung nach § 51 HOAI beauftragt.


Rote Kaserne, Georg-Hermann-Allee in Potsdam
Entlang der Georg-Hermann-Allee an dem Volkspark in Potsdam, auch "Rote Kaserne West" genannt, entstanden bis zum Frühjahr 2022 insgesamt 270 Wohnungen mit vergleichbar günstigen Nettokaltmieten. Der geförderte Mietwohnungsbau besteht aus zwei großen Wohnanlagen, die architektonisch der vorstadttypischen Gebäudestruktur entsprechen. Familien sowie Ein- und Zwei-Personenhaushalte sind willkommen. Es entstehen außerdem Wohngemeinschaften für ältere und demente Menschen.  Im Erdgeschoss befinden künftig auch Gewerbeeinheiten.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH ist mit der Tragwerksplanung nach § 51 HOAI beauftragt.


Wielandstraße/Ecke Pestalozzistraße in Berlin-Charlottenburg
Das Neubauprojekt "Wieland & Pestalozzi" befindet sich in der Nähe des Savignyplatzes in Berlin-Charlottenburg, einem beliebten Quartier, das ursprünglich in der Gründerzeit entstanden ist. Das Mehrfamilienstadthaus beherbergt 33 hochwertig ausgestattete Wohnungen und eine Tiefgarage. Es gibt einen privaten Hofgarten, der Balkone, Garten- und Dachterrassen als Raum für Erholung ergänzt.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH wurde mit der Tragwerksplanung nach
§ 51 HOAI beauftragt.

Dorotheenstraße 28 in Berlin-Mitte
Der Umbau des historischen, denkmalgeschützten Gebäudes, der ehemaligen Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin sieht unter anderem den Ausbau des vorhandenen Dachgeschosses und eine Aufstockung vor. Für die drei stilvollen Wendeltreppen wurde ebenfalls die statische Berechnung angefertigt. Die Fertigstellung erfolgte im Frühjahr 2022.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer  GmbH  ist  mit  der  Tragswerksplanung  nach
§ 51 HOAI beauftragt.

Friedenauer Höhe in Berlin-Friedenau
Mit dem Neubauprojekt Friedenauer Höhe "FriedenNOW" entsteht ein neues Stadtquartier mitten im beliebten Künstlerviertel Friedenau. Das autofreie Areal vereint Wohnen, Gewerbe, Nahversorgung und Freizeitangebote auf 20.000 m² in zentraler Lage. Ermöglicht wird dies durch eine unterirdische Verkehrsführung. Die Bauten werden eingebettet in einen 10.000 m² großen Park mit Radwegen und  Spielplätzen. Geplant sind 1.110 helle, moderne Miet- und Eigentumswohnungen mit 1 bis 5 Zimmern. Die geplante Vermietung beginnt ab Herbst 2023.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH ist mit der Tragswerksplanung nach § 51 HOAI beauftragt. Wir bearbeiten aktuell die BT WA-5 und WA-6.1 bis 6.3.

Franz-Körner-Straße 95-97 in Berlin-Britz
In der Franz-Körner-Straße 95-97 entsteht ein Mehrfamilienhaus mit acht Eigentums-wohnungen und Gewerbeeinheiten.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH ist mit der Tragwerksplanung nach § 51 HOAI beauftragt. Wir fertigen die Ausführungsplanung an und erstellen in diesem Zusammenhang die Schal- und Bewehrungspläne und passen den EnEV-Nachweis an.

Pallasstraße 24 in Berlin-Schöneberg
Das Projekt "Am Winterfeldt" umfasst Neubauten in Form von fünf aneinander grenzenden Wohnhäusern. Es liegt auf einem großzügigen Grundstück zwischen der der St.-Matthias-Kirche und dem Berliner Kammergericht. Das Wohnbauprojekt ist geprägt von klassischen Elementen des Berliner Stadthausstils und modernen Baustrukturen. Der Gebäudekomplex besteht aus einer Tiefgarage und sieben oberirdischen Geschossen. Für den Neubau werden 3 Bestandsgebäude abgerissen. 

Das Ingenieurbüro Rüdiger  Jockwer  GmbH  ist mit der Tragwerksplanung nach § 51 HOAI sowie der Anfertigung der Abrissstatik beauftragt.

Regattastraße 161-167 in Berlin-Grünau
Neben der denkmalgerechten Sanierung und dem Umbau von Riviera-Saal und Gesellschaftshaus wurden für eine künftige Nutzung als Seniorenresidenz mehrere Neubauten und eine Tiefgarage errichtet.
Bei der denkmalgerechten Sanierung des historischen Gesellschaftshauses stellten umfangreiche bauliche Maßnahmen zum Schutz des Bestandsgebäudes eine besondere Herausforderung dar.
Die Substanz des Untergeschosses war nicht mehr ausreichend tragfähig und wurde bereichsweise erneuert. Die verbliebene Konstruktion musste mittels innerer oder äußerer Horizontalaussteifung im Bauzustand gesichert werden. Die Wände im Untergeschoss waren für die höheren Lasten nicht mehr nachweisbar und wurden ersetzt. Für die künftige Nutzung musste die Sohle tiefergelegt werden und wurde als WU‐Sohle erneuert.

Das Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH wurde mit der Tragwerksplanung nach    § 51 HOAI beauftragt.


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